Reiche Chiliernte in Aussicht

Trotz mässigem Sommer gedeihen die Chilis gut und tragen Unmengen von Früchten. Auch das Reifestadium hat dieses Jahr früh eingesetzt. Eigentlich könnte ich bereits viele reife Beeren ernten, aber ich lasse sie noch einige Sonnentage geniessen, damit das Aroma intensiver wird.

Die 28 Pflanzen stehen an drei Standorten:

Eingangsbereich Südost Terrasse Süd Pergola

Die Twilight von Massa Marittima besticht durch ihre Farben und den Früchtereichtum, ein toller Hingucker!

Die Capela ist auch reich beladen, ihre orangen Beeren leuchten intensiv und haben ordentlich Schärfe:

Einen hohen Ertrag werden auch die sieben Piment d’Espelette liefern, zwei Pflanzen tragen mehr als 20 Früchte:

Bei der Uganda-Bird sind bereits zwei Äste unter der Last der Früchte am Stamm abgeknickt, ein richtiges Produktionsmonster:

Die einzige Baccatum, die Glockenchili, macht richtig Freude. Kräftiger Wuchs, kräftige Äste und daran unzählige Glocken. Allerdings lässt sie sich mit Abreifen Zeit:

Auch die Chinensen sind über und über voll mit Beeren, welche bereits in stattlicher Anzahl abgreift sind.

Madame Jeanette

Habanero aus Guadeloupe

… und die bewährte Piment Antillais:

Nur die Bhut Jolokia (kein Bild) hatte etwas Mühe mit dem diesjährigen Klima. Und trotzdem hat sie still und heimlich Früchte angesetzt, aber reif ist davon noch nichts.

 

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