Urwald am Chili-Hill!
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten im Frühsommer-Sommer hat die Vegetation am Chili-Hill Urwald ähnliche Zustände angenommen. Da hat es Urwaldriesen (Glockenchilis), Halbschattenbäume (Parker, Espelettes, SuaveOrange) und einen Dachriesen (Rocoto, überspannt den halben Hill)!
Ernte und Ertrag:
- Spät, zu wenig Sonne und Wärme im Juli/August
- geringer Ertrag bei den Espelettes
- Suave ok (aber einfach nicht mein Geschmack)
- Parker fault bereits an der Staude
- Glockenchilis reich behangen und reifen gut ab, kaum Schärfe, aber guter Geschmack
- Rocoto riesig und reich behangen, macht sich über die anderen Pflanzen her ;-), beginnt zögerlich mit der Reife
Einige Aufnahmen:
Chili-Hill, linke Hälfte überdacht von Rocoto:
Rocoto, der Herbst kommt zu früh:
Rocoto, reift endlich ab:
Glockenchilis reich behangen:
Topfkultivierung:
In den Töpfen wachsen die unverwüstlichen Twilights wie jedes Jahr prächtig und sind nebst den vielen gut scharfen Früchtchen echte Hingucker, hier zusammen mit einer Bougainvillea und einer Bolivian Rainbow, die durch ihr dunkles Laub besticht:
Twilight:
Nochmal Twilight:
Bolivian Rainbow: